BPtK-News: Psychisch gefährdende Internetnutzung im Jugendalter nimmt erheblich zu

„Drogenaffinitätsstudie 2019“ der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung

Neun von zehn Jugendlichen in Deutschland besitzen inzwischen ein Smartphone mit Internetzugang. Damit ist auch die Zahl derjenigen Jugendlichen und jungen Erwachsenen gestiegen, die das Internet psychisch gefährdend nutzen. Dies zeigt die aktuelle „Drogenaffinitätsstudie“ der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA). Während 2015 noch 21,7 Prozent der 12- bis 17-Jährigen das Internet psychisch gefährdend nutzten, waren es 2019 bereits 30,4 Prozent (plus 40 Prozent). Bei den jungen Erwachsenen (18- bis 25-Jährige) stieg der Prozentsatz sogar von 15,2 Prozent auf 23,0 Prozent (plus 51 Prozent). ...weiterlesen