BPtK-News: Klimakrise gefährdet psychische Gesundheit

BPtK veröffentlicht Standpunkt zu psychischen Folgen der Klimakrise

BPtK-News: Kasseneinmischung gefährdet Patientenwohl

BPtK zum Entwurf eines Gesundheitsdatennutzungsgesetzes

BPtK: Versorgung psychisch kranker Menschen kann nicht warten

BPtK-News: Psychische Erkrankung erstmalig als Berufskrankheit anerkannt

BPtK begrüßt BSG-Urteil zur Posttraumatischen Belastungsstörung

BPtK-News: Keine Abschiebung bei Krankheit!

Positionspapier: Anerkennung ärztlicher & psychotherapeutischer Expertise

BPtK-News: Psychische Gesundheit von Menschen mit geistiger Behinderung stärken

BPtK anlässlich der Eröffnung der Special Olympics World Games

BPtK-News: Salamitaktik bei Analyse der Wartezeiten verschleiert realen Umfang

Eine heute vom Verband der Ersatzkassen (vdek) veröffentlichte Analyse zu Wartezeiten in der ambulanten Psychotherapie versucht, das bestehende Versorgungsproblem kleinzurechnen. „Statt den gesamten Prozess der Wartezeit bis zum Beginn einer ambulanten Psychotherapie in den Blick zu nehmen, hat der vdek lediglich zwei kleinere Teilabschnitte betrachtet“, kritisiert Dr. Andrea Benecke, Präsidentin der Bundespsychotherapeutenkammer (BPtK). „Mit dieser Salamitaktik verschleiert der vdek das reale Versorgungsproblem langer Wartezeiten in der ambulanten Psychotherapie.“ Eine Wartezeit bis zu 12 Tagen zwischen letzter psychotherapeutischer Sprechstunde und erster probatorischer Sitzung herauszustellen, ist irreführend. Zugleich Wartezeiten von mehr als 12 Monaten zu unterschlagen und auf die am besten versorgten 50 Prozent der Patient*innen abzustellen, statt den Durchschnitt zu verwenden, verstellt den Blick auf den tatsächlichen Handlungsbedarf in vielen Regionen. Auch Wartezeiten, die sich dadurch verlängern, dass Patient*innen mehrere Psychotherapeut*innen aufsuchen müssen, bis sie einen Therapieplatz erhalten, werden in der vdek-Analyse herausgerechnet. weiterlesen….

BPtK-News: BPtK teilt Sorge um „Mental Health Pandemie“

Als besorgniserregend bezeichnet die Bundespsychotherapeutenkammer (BPtK) die Ergebnisse des DAK-Kinder- und Jugendreports 2023, demzufolge die Zahl der jugendlichen Mädchen, die im vergangenen Jahr wegen einer psychischen Erkrankung stationär behandelt werden mussten, im Vergleich zum Vor-Corona-Jahr 2019 deutlich angestiegen ist: bei Angststörungen um ein Drittel, bei Essstörungen um über die Hälfte und bei Depressionen um gut ein Viertel.

„Die zunehmende Zahl stationär behandlungsbedürftiger psychischer Erkrankungen bei Teenagerinnen ist alarmierend“, so Dr. Andrea Benecke, Präsidentin der Bundespsychotherapeutenkammer (BPtK). weiterlesen……

BPtK-News: Finanzierung der psychotherapeutischen Weiterbildung muss geregelt werden

Die Bundespsychotherapeutenkammer (BPtK) wertet es als großen Erfolg und Zeichen der Einigkeit des Berufsstandes, dass die von der gesamten Psychotherapeutenschaft Deutschlands unterstützte Bundestagspetition des Psychologiestudenten Felix Kiunke zur Finanzierung der Weiterbildung für Psychotherapeut*innen bereits fünf Tage vor Ablauf der Zeichnungsfrist allein mit den Onlinezeichnungen das Quorum von 50.000 Unterschriften erreichte. Am heutigen Donnerstag wurden dem Petitionsausschuss des Deutschen Bundestages zudem Unterschriftenlisten mit über 17.000 weiteren Mitzeichnungen übergeben.

„Die hohe Beteiligung zeigt die breite Unterstützung für die Forderung der Petition“, freut sich BPtK-Präsidentin Dr. Andrea Benecke. „Das Anliegen, das uns alle eint: Der psychotherapeutische Nachwuchs muss jetzt die Sicherheit haben, dass es nach dem Psychotherapiestudium auch die erforderlichen Weiterbildungsplätze gibt.“ weiterlesen….

BPtK-News: Dem psychotherapeutischen Nachwuchs verpflichtet

Die Bundespsychotherapeutenkammer (BPtK) verabschiedet sich von ihrem langjährigen Präsidenten Dr. Dietrich Munz, der zur Vorstandswahl am 6. Mai 2023 nicht erneut kandidiert hatte. Er gehörte dem Vorstand der BPtK von 2007 bis 2023 an, von 2015 bis 2023 stand er an ihrer Spitze. weiterlesen…