Zur psychischen Beheimatung
Inhalt(e)Beheimatung im Kontext, der sich weltweit öffnet: globales Zusammenrücken der Menschen erhöht die Spannungen zwischen den unterschiedlichen Selbst- und Weltdeutungen. Dies bedeutet Vielfalt und Weltoffenheit, bringt aber ebenso Angst vor dem Verlust der eigenen Gruppenidentität mit sich.
Manchmal erscheinen die generationalen Entwicklungen als Bedrohung für Selbstwert und Identität, führen zu Spannungslagen, Zuständen der Entfremdung und Aufladung mit Affekten.
Was läßt Menschen sich zugehörig und beheimatet fühlen im Kontext, der sich weltweit öffnet: der gemeinsame Habitus, geteilte Alltagspraktiken, geteilte Geschichte wie auch geteiltes regionales Schicksal und Kontexte der Anerkennung.
Didaktisches Mittel sind szenische Interventionen.
Zielgruppe(n)Psychologische Psychotherapeuten,Ärzte
VeranstalterZAP Nord GmbH
Online-Veranstaltung?Nein
VeranstaltungsortLehrinstitut Lübeck ZAP Nord GmbH